Hartje setzt auf ausgefallenen Wetterschutz für Radfahrer


Dryve-Wetterschutz

Bald wird es wohl keine Argumente mehr gegen Radfahren geben. E-Bikes helfen Ihnen, mit elektrischem Rückenwind in die Pedale zu treten, und auch ein moderner Regen- und Wetterschutz wirkt nassem Klima entgegen.

Nun erweitert die Hermann Hartje KG ihr Produktportfolio um den Dryve-Wetterschutz, der im April 2015 in den Handel kommt. Laut Hersteller spricht der Dryve eine breite Zielgruppe an und kann an allen Arten von Fahrrädern und E-Bikes befestigt werden .

Vor allem Pendler, die ihr Fahrrad auch bei widrigen Wetterbedingungen für ihre täglichen Fahrten nicht stehen lassen, sollten den neuen Wetterschutz nutzen. Im gewerblichen Bereich ergibt sich eine doppelte Nutzung, denn der Dryve ist nicht nur ein attraktiver Blickfang im Schaufenster von Fahrradhändlern. Die Rückseite des Regenschutzes kann auch als Werbefläche genutzt oder vermarktet werden. Dies macht das Produkt auch für Lastenräder attraktiv, die bei Zeitungszustellern oder Paketzustellern zum Einsatz kommen.

Der ganz besondere Regenschutz wird vom weltgrößten Hersteller von Wind- und Kitesurfsegeln sowie Gleitschirmen in der Schweiz hergestellt. Die Hauptbestandteile des Materials sind Aqua Ripstop und Glasfaserstangen. Eine transparente PVC-Folie und eine bruchfeste, wasserabweisende Polycarbonatscheibe sorgen für klare Sicht. Dadurch ist auch bei Wind eine entsprechende Steifigkeit gewährleistet. Das Leichtgewicht (1050g) lässt sich mit wenigen Handgriffen zusammenfalten und in der Tasche am Fahrrad verstauen.

Der Fahren wird in sieben Farbkombinationen für 159 Euro erhältlich sein.

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