Die Unternehmen VSC.Bike und Pendix werden in Zukunft zusammenpassen. Pendix nimmt jetzt die vorherige Tochter VSC.Bike in einer eigenen Gruppe von Unternehmen auf.
Beide arbeiten seit 2020 eng bei der Herstellung von E-Cargobics zusammen. Für Fahrräder, die von VSC.Bike erstellt wurden, liefert Pendix den zugehörigen elektrischen Antrieb. Zu den Kunden zählen gut bekannte Logistikunternehmen aus Deutschland, Österreich und Skandinavien, insbesondere aus dem Bereich der Post Lieferung. Am Standort in Allstedt in Saxony-Anhalt arbeiten derzeit zwischen zehn und 20 Mitarbeitern für VSC.Bike. Zusätzlich zu den genannten Lieferrädern werden dort seit Februar 2017 Frachträder für kommerzielle potenzielle Kunden und Unternehmen gegründet, die ihre eigene Fahrradflotte in ihren Unternehmensräumen unterhalten.


Drei-Wheel Electric Load Bike von VSC.Bike
Konzentrieren Sie sich in den letzten Jahren auf den Wachstumsmarkt
Bei der Fusion dreht sich alles um das verstärkte Engagement der Pendix am Sektor der E-Cargo-Fahrräder. Mit dem eDrive1000 hat der sächsische Hersteller immer einen Antrieb in seinem Bereich gehabt, der hauptsächlich auf diese Art von Fahrzeug gerichtet ist. Zum ersten Mal präsentierte Pendix in München einen Heckmotor in der vergangenen IAA -Mobilität. Sein Konzept zielt genau in die gleiche Richtung.
Technisch gesehen ist der Pendix mit dem „eDrive in“ ein neues Kapitel. Die Entwicklungsabteilung hat die bewährte Mittelmotor in einen Generator verwandelt. Mit diesem seriellen Hybridantrieb werden die üblichen Komponenten wie Ketten, Kettenräder, Hauptquartier und dergleichen ohne Ersatz beseitigt. Aufgrund der Reduzierung installierter Teile sinkt die Anfälligkeit für Defekte. Gleichzeitig haben die Hersteller von Fahrrädern völlig unterschiedliche Optionen für den Bau von E-Ladebikes mit zwei oder drei Rädern in der Zukunft. Eine klassische Antriebswelle muss im Design einfach nicht mehr berücksichtigt werden.
Ein Motor, viele Optionen
Darüber hinaus wird die Integration des Laufwerks auch durch die Art und Weise, wie der Pendix den Rotor entworfen hat, erleichtert. Wie normalerweise ist es nicht direkt mit den Speichen verbunden. Stattdessen befindet er sich in einem Zwischenring, der dauerhaft am Rand bleibt. Die Montage an verschiedenen Felgentypen ist einfach zu implementieren und nur wenige Arbeitsschritte erfordern.


Heck Motor „edrive in“ mit einem speziellen Zwischenring
Das „Edrive in“ mit der Installationsmasse von 135 Millimetern betreibt den üblichen 250 Watt im kontinuierlichen Betrieb und bringt ein Drehmoment von 70 Newton -Messgeräten. Bei Multi -Lane -Frachträdern können Hersteller einen Motor auf den Hinterrädern installieren. Auf diese Weise kann das Drehmoment sogar auf maximal 140 Newton -Meter erhöht werden. Dies sollte für kommerzielle Anwendungen für E-Cargobics interessant werden, die die Versorgung von 250 Kilogramm und mehr ermöglichen. Wenn Sie so massivere Fahrräder bewegen, sollten sich auch das Manöver und die Starthilfe auszahlen.
Energie in Überfluss
Ob private oder kommerzielle Gebrauch, ob ein oder zwei Motoren- von der Option, den hinteren Motor wiederzuerlangen, profitiert alle. Nach dem bekannten Prinzip wird ein Teil der Energie, der es mit jedem Bremsmanöver erzeugt, in elektrische Energie umgewandelt. Der zusätzliche Strom kommt dem Akku zugute und erweitert somit Ihren Bereich.


Für herkömmliche Pedelecs bietet Pendix eine Variante des „eDrive in“ mit einem klassischen Antrieb für Ketten oder Träger zusätzlich zum seriellen Hybrid.
Um alle Türen für potenzielle Partner offen zu lassen, öffnet Pendix das „edrive in“ -System und beseitigt den Weg für die Verwendung von Batterien mit dritter Party. Bisher wurden Antriebe von Herstellern an ihre eigenen Batterien gebunden. Gleiches gilt für die App. Der Pendix passt dort auch seinen vorherigen Ansatz an. Mal sehen, wie das Echo innerhalb der Branche in den kommenden Monaten ist. Der Hersteller hat den Umsatzbeginn für das „Edrive in“ für das zweite Quartal 2022 versprochen.
Bilder: Pendix GmbH
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