Interview mit Pinkbike Academy-Starterin Laura Zeitschel


Die dritte Staffel der Pinkbike Academy beginnt in ein paar Tagen. Zehn Mountainbiker aus der ganzen Welt konkurrieren miteinander. Ein professioneller Vertrag mit einer Fahrradmarke und einem Gewinn von 30.000 US -Dollar in bar. Mit Laura Zeitschel hatte es ein Deutsch zum ersten Mal in der zweiten Staffel in der zweiten Staffel im Starterfeld der Pinkbike Academy geschafft. Am Ende fuhr sie sogar zum Finale der besten vier. Wir konnten ausschließlich mit ihr sprechen und stießen auf eine ziemlich enge Beziehung zum E-Bike-Fahren.

Laura musste an der Pinkbike Academy eine Reihe von Prüfungen überleben. Einer von ihnen wurde als unmöglicher Aufstieg bezeichnet. Es war notwendig, so weit wie möglich einen sehr schwierigen Aufstieg zu besteigen. War das ein Moment, in dem Sie sich ein E-Bike wünschen würden?

Ja, auf jeden Fall. Eigentlich nicht nur dort, sondern auch in Langlaufrennen. Run ist einfach nicht meine absolute Stärke, wie Sie leicht sehen konnten.

Mountainbiker Laura Zeitschel in der zweiten Staffel der Pinkbike AcademyMountainbiker Laura Zeitschel in der zweiten Staffel der Pinkbike Academy

Für Laura Zeitschel musste die Pinkbike Academy mehrmals die Zähne unterteilen.

Ihre eigene Flotte enthält auch ein E-Bike. Ist das eher ein Spielzeug für Sie oder tatsächlich eine Sportausrüstung?

In jedem Fall eine Sportausrüstung. Besonders im Herbst und Winter benutze ich das E-Bike gerne. Besonders bei der Kälte und dem feuchten Wetter gibt es tatsächlich nichts Besseres, als zwei Stunden damit herumzufahren. Nicht unbedingt zehn Kilometer pro Stunde, sondern bereits mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 16, 17. In dieser Zeit erstelle ich viel mehr Trails. Sie kühlen sich nicht ab, aber Sie haben diese sehr großen Ladungen nicht wie vielleicht mit dem normalen Fahrrad. Und im Sommer drehe ich gerne nach der Arbeit meine Nacharbeit. Ich finde das ziemlich cool dafür.

Sie fahren mit einem E-Bike und ohne elektrische Unterstützung Mountainbike. Wie unterscheidet sich Ihrer Ansicht nach das Fahren zwischen diesen beiden Polen?

Im Voraus muss ich zugeben, dass ich mit meinem normalen Fahrrad mehr Spaß auf dem Berg habe. Aber die Geschichte mit dem E-Bike ist natürlich äußerst praktisch, insbesondere für Menschen, die gelegentlich fahren. Wenn Sie oben auf dem Weg ankommen, sind Sie nicht völlig außer Atem und haben immer noch Konzentration, um sicher bergab zu fahren. Und natürlich kann normalerweise jemand mit dem E-Bike als mit dem normalen Fahrrad länger gehen.

Sie kennen diese Entschädigung jetzt in Bezug auf Ihren eigenen Zustand ganz gut, nicht wahr?

Das ist richtig. Vor allem, wenn ich nach Verletzungen zu meiner früheren Trainingsbelastung zurückkehren möchte. Auch ein konventionelles Fahrrad ist nicht ohne. Ein solches Enduro -Fahrrad hat auch ein gewisses Gewicht. Meins wiegt ungefähr 16 Kilogramm um den Dreh. Manchmal muss ich viel bergauf arbeiten. Das E-Bike ist zu diesem Zeitpunkt bereits praktisch.

Gruppenbild aller Treiber der zweiten Staffel der Pinkbike AcademyGruppenbild aller Treiber der zweiten Staffel der Pinkbike Academy

Laura Zeitschel (4. VR) mitten in allen Treibern der zweiten Staffel der Pinkbike Academy.

Viele E-Bike-Hersteller streben nach etwas, das sie als natürliches Fahrerlebnis bezeichnen. Es muss gesehen werden, was genau das ist. Wenn Sie auf einem E-Bike sitzen, fühlt sich das natürlich für Sie an?

Hm, weiß es nicht. Natürlich gibt es einen solchen Begriff. Es ist schwer zu sagen. Zumindest fühlt es sich nicht unnatürlich an. Einerseits gibt es die Unterstützung, andererseits müssen Sie sich immer noch selbst treten. Ich habe wahrscheinlich nie wirklich darüber nachgedacht, ob es natürlich oder unnatürlich ist. Streng genommen können Sie auch ein konventionelles Fahrrad bitten, was natürlich ist. Deshalb habe ich keine richtige Antwort.

Könnten Sie sich immer noch vorstellen, sich wirklich in den E-Mountain-Bike-Sport wie die World E-Bike-Serie einzubringen?

Kurz gesagt: Nein. Ich genieße das laufende E-Bike auf jeden Fall, besonders sobald es auf Wanderwegen den Berg hinaufsteigt. In jedem Fall ist das cool. Mit dem normalen Fahrrad so schnell wie möglich so schnell wie möglich den Berg hinunterfahren. Ja, das können Sie mit einem E-Bike tun. Aber das wiegt einfach mehr und kann meiner Meinung nach ein wenig gehandelt werden. Was im Grunde keine schlechte Sache ist. Aber für mich bleibt der lustige Faktor mit meinem normalen Fahrrad höher.

Laura Zeitschel gratuliert Pinkbike Academy -Gewinner Flo EspiñeiraLaura Zeitschel gratuliert Pinkbike Academy -Gewinner Flo Espiñeira

Der Gewinner der Pinkbike Academy Flo Espiñeira kann von Laura Zeitschel beglückwünscht werden.

Danke für das Gespräch Laura!

Wenn Sie mehr über Lauras Erfahrung in der Pinkbike Academy erfahren möchten, werfen Sie einen Blick auf das gesamte Interview.

Bilder: Pinkbike Academy


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