ADFC Fahrradklimatest 2020: Deutschland. Glatte Vier. Setzen.


Heute der allgemeine deutsche Fahrradclub e. V. (ADFC) im Bundesverkehrsministerium in Berlin präsentierte den Fahrradklimatest 2020. Im Rahmen einer digital stattfindenden Pressekonferenz präsentierte der ADFC -Geschäftsführer Ulrich Syberg und der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die Ergebnisse für das vergangene Jahr. Mit einer Gesamtnote von 3,9 war das Gesamturteil schlimmer als je zuvor.

In der Umfrage kritisierten die insgesamt 230.000 Teilnehmer einen Mangel an Verständnis für Radfahrer im Straßenverkehr und strukturellen Unzulänglichkeiten. Die folgenden negativen Entwicklungen wurden im Vergleich zum Test von 2018 gezeigt:

  • Fahrradreisende fühlen sich weniger sicher.
  • Autos, die auf Radwegen geparkt sind, werden selten überprüft.
  • Radfahren im Straßenverkehr verursacht immer mehr Stress als Spaß.
  • Die Qualität und Breite der Fahrradwege ist an vielen Stellen schlecht.
  • Der politische Wille, die Situation zu verbessern, ist kaum erkennbar.

Der positive Trend umfasst:

  • Eine spürbare Stimmung des Optimismus, zumindest in den großen Städten sowie in den großen Städten
  • Die Bedeutung des Fahrradverkehrs, der seit der Corona -Pandemie gewachsen ist.
Dies bewertet Radfahrer gut und schlecht im ADFC -Fahrradklima -Test 2020Dies bewertet Radfahrer gut und schlecht im ADFC -Fahrradklima -Test 2020

Was wie Radfahrer misst – und was schlecht.

Anscheinend ist es nicht unbedingt das Beste, um das Fahrradklima in Deutschland im Fahrradklima zu bestellen. Trotzdem gibt es einige Städte und Gemeinden, in denen Menschen die Situation besser bewerten als anderswo. Wir zeigen Ihnen in einem kurzen Lauf, in dem dies gilt, und geben Ihnen einen kurzen Einblick in das Warum.

Gewinner unter Städten und Gemeinden mit maximal 20.000 Einwohnern

1. Ort: Wettringen
2. Platz: Reken
3.. FALZ: Rutesheim

In North Rhein-Wester-Wettringen, alle an der Grenze zu den Niederlanden, ist die örtliche Schule und das Sportzentrum ein Ausgangspunkt für viele Bürger. Daher wurde es speziell in den Familienradverkehr integriert. Eine ehemalige Hauptstraße, die durch das Zentrum der Stadt führt, hat die Entscheidung vor Ort und gleichzeitig mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer geschaffen.

Gewinner unter Städten mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern

1. Ort: Baunatal
2. STZ: Massenheim
3. Platz: Westerndede

Trennung von Fahrradverkehr und Autoverkehr mehr, das Motto in Massenheim. Es folgte das Prinzip der „geschützten Bike Lane“, dh der geschützten Fahrradstrecke.
Mit der zweitgrößten Arbeit des Volkswagen -Automobilherstellers an der Haustür befinden sich alle Schilder in Baunatal tatsächlich im Autoverkehr. Die Belegschaft möchte aber auch so stressfrei wie möglich arbeiten. Daher wurde das Netzwerk der Pfade in der Fabrik erweitert, sodass die Mitarbeiter dort auch leicht mit dem Fahrrad fährt können.

Eine lokale Projektgruppe hat sich weitgehend darum gekümmert. In diesen stimmen die Mitglieder ab, was als nächstes umgesetzt werden soll. Die Mehrheitsentscheidung wird dann nur an die Politik verabschiedet, die die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung initiiert. Ein Beispiel für die direkte Politik der Bürger für Bürger.

Gewinner unter Städten mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern

1. Ort: Nordhorn
2. Platz: Bocholt
3. Platz: Constance

Die zweitplatzierte Stadt Bocholt hat sich als Ziel von 50 Prozent der Fahrräder im Straßenverkehr gesetzt. Nach den letzten Umfragen sind es derzeit 39 Prozent.

Am besten und am schlimmsten im ADFC -Fahrradklima -Test mit großen Städten bewertetAm besten und am schlimmsten im ADFC -Fahrradklima -Test mit großen Städten bewertet

Zehn große deutsche Städte: Radfahren macht Spaß in fünf von ihnen – weniger in fünf anderen.

Gewinner unter den Städten mit 100.000 bis 200.000 Einwohnern

1. Ort: Göttingen
2. Platz: Erlangen
3.. STZ: Heidelberg

Göttingen ist seit vielen Jahren ein hervorragendes Beispiel für den Fahrradverkehr. Dementsprechend liegt die Stadt auch vor dem ADFC im ADFC -Fahrradklimatest. Während bereits im Zentrum für Radfahrer viel durchgeführt wurde, wird die Umgebung nun zum Fokus. Es sollte besser entwickelt und mit den Netzen in der Stadt verbunden sein. Vielleicht geht es genauso schnell wie auf Ihrem eigenen Fahrrad schneller Weg durch die Stadt.

Gewinner unter den Städten mit 200.000 bis 500.000 Einwohnern

1. Ort: Karlsruhe
2. Platz: Münster
3. Platz: Freiburg

Münster befindet sich normalerweise auch auf einer Bühne mit Göttingen. Es gibt beispielsweise spezifische Qualitätsstandards für Fahrradstraßen. Mindestens vier Meter breit, höchstens auf einer Straßenseite für Autos geparkt, im Vergleich zu „gewöhnlichen“ Straßen – auch einige dieser Kriterien.

Die Stadt Karlsruhe hingegen hat sich sehr intensiv mit der Frage der Fahrradparkplätze zugewandt und in dieser Hinsicht viel Geld investiert. Zusätzlich wurden mehrere Fahrradverbindungen erweitert. Auf der Pressekonferenz betonte der Bürgermeister von Karlsruhe, Frank Mentrup, dass der funktionierende Fahrradverkehr immer eine Triade lokaler öffentlicher Verkehrsmittel und Autosaugen war. Er nutzte die Gelegenheit, um das Video mit dem Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) zu zählen, um ihn an die Experiment -Klausel in den Straßenverkehrsvorschriften zu erinnern. In der neuen Ausgabe der Verkehrsverkehrsvorschriften fordern verschiedene Städte und der gemeinsame Bedarf eine solche Passage, um eine größere Skala mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h zu testen, bevor sie tatsächlich eingeführt werden. Das Einstellen der Geschwindigkeiten von Autos und Fahrrädern ist ein Mittel, um Autosschienen für das Radfahren sicherer zu machen. An vielen Stellen würden die vorhandenen Radwege nicht mehr genug Platz für alle Menschen bieten, die mit dem Fahrrad reisen möchten.

Gewinner unter den Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern

1. Platz: Bremen
2. Platz: Hannover
3.. STZ: Frankfurt/Main

Fahrradzonen gehören seit einiger Zeit auch zur Hanseatic City of Bremen. Dies sind Viertel, in denen der Fahrradverkehr vor allen anderen Priorität hat. Ein neues Verkehrszeichen musste sogar eingeführt werden. Darüber hinaus verfolgt die Stadt den Plan, bis 2030 ein Auto -freies Stadtzentrum in die Praxis umzusetzen. In Vorbereitung werden beispielsweise Fahrradparkplätze im Untergrund erstellt.

Bremens Verkehrssenator Maike Schaefer präsentiert Verkehrszeichen für die FahrradzoneBremens Verkehrssenator Maike Schaefer präsentiert Verkehrszeichen für die Fahrradzone

Bremens Verkehrssenator Maike Schaefer (3. VR) präsentiert das Verkehrszeichen für die Fahrradzone.

Die meisten haben die Städte und Gemeinden mit maximal 20.000 Einwohnern getroffen:

GAILDORF

  • E-Bike-Ladestationen und Kontaktpunkte für die Reparatur von Fahrrädern eingerichtet

Die meisten holten die Städte mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern ein:

Landauer

  • Ampeln schaltete das Fahrrad ein

Die meisten holten die Städte mit 50.000 bis 100.000 Einwohnern ein:

Böblingen

  • Kostenlose Miete von Frachträdern für die Bürger

Die meisten holten 100.000 bis 200.000 Einwohner ein:

Würzburg

Die meisten holten 200.000 bis 500.000 Einwohner ein:

Wiesbaden

Die meisten holten die Städte mit mehr als 500.000 Einwohnern ein:

Frankfurt/Main

Sonderpreis Corona & Cycling:

Berlin

Hintergrundfahrradklima -Test des ADFC

Der ADFC erstellt seit 2012 den Fahrradklimatest für Deutschland. Alle zwei Jahre können die Bürger den Multi -Page -Fragebogen beantworten. 1.024 Städte und Gemeinden nahmen an diesem Thema teil. Alle Städte mit mindestens 50.000 Einwohnern waren alle ausnahmslos da. Rund 60 Prozent der Teilnehmer gaben an, täglich oder wöchentlich mit dem Fahrrad zu fahren. Hauptsächlich mit einem Pedelec, tun 24 Prozent dies.
Die bisher beste Note des Tests war 2014 bei 3,75 nicht viel höher als diesmal.

Bilder: adfc e. V.; Bremen -Bremen -Pressebüro


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