Alle Infos zum neuen Motor PW-X3 von Yamaha


In der Hektik des neuen Entwicklungsniveaus von Boschs Drive ging es fast unter diese Yamaha beginnt auch die Saison 2022 mit einem neuen Motor. Während der Wettbewerb aus Deutschland um die verbesserte Software geht, haben sich die Japaner mehr auf die Hardware konzentriert. Neben der neuen Einheit, dem PW-X3, hat die Schnittstelle-X auch eine neue Steuereinheit.

1. Yamaha PW-X3: Wenn weniger mehr ist
2. Yamaha Schnittstelle X: Minimalismus als Leitprinzip
3.. Yamaha External Crossover 400: Neue Batterie mit mittlerer Reichweite

1. Yamaha PW-X3: Wenn weniger mehr ist

Fortschritte können in Zahlen sehr gut generiert werden. Der PW-X3 weiß, wie man diesbezüglich überzeugt. Die Kurzversion ist einfacher und kleiner. Mit nur mehr als drei Kilogramm war das vorherige PW-X2-Modell eines der leichteren seiner Gilde. Im Vergleich dazu war Yamaha in der Lage, ohne zehn Prozent dieses Gewichts zu verzichten. Am Ende endet der Hersteller jetzt bei 2,75 Kilogramm und spart so etwa 300 Gramm.

Der Gewichtsvorteil wird von niedrigeren Abmessungen begleitet. Hier ist die Ersparnis im Vergleich zum vorherigen Standard bei etwa 20 Prozent etwas größer. Natürlich profitieren Sie nur indirekt. In erster Linie eröffnet dies den Fahrradherstellern bei der Integration der Motoren neue Möglichkeiten. Einfach ausgedrückt wird in Zukunft mehr Platz zur Verfügung stehen, um mit der Bodenklassehöhe flexibler umzugehen oder die gewünschte Rahmengeometrie leichter mit Chassis -Komponenten in Einklang zu bringen.

In jedem Fall haben Sie das Fahrerlebnis gewonnen. Einerseits bedeuten das geringere Gewicht und das kompaktere Design automatisch ein Plus in Lebendigkeit und Manövrierfähigkeit. Andererseits wird Ihnen auch ein erhöhtes Drehmoment des PW-X3 zugute kommen. Mit den maximal verfügbaren 85 Newton -Messgeräten steigen Sie schnell aus dem Spot und haben auch gute Argumente in sehr steilen Anstiegen.

Fahren Sie wie auf einem konventionellen Fahrrad

Die Behauptung, dass Yamaha selbst und die neuen Motorplätze wie möglich ein Fahrerlebnis verleihen. In der Sprache des Herstellers wird das reine Fahrkonzept genannt. Dahinter steht der Ansatz der elektrischen Unterstützung, die Ihr Pedal direkt aus der ersten Belastung befasst. Die Stärke sollte sich sofort entwickeln und es Ihnen ermöglichen, beim Starten schnell zu beschleunigen. Damit dies auf die gleiche Weise geschieht, hat Yamaha den restlichen Mechanismus des leeren Pfades verkürzt, der als Gegenreaktion bezeichnet wird.

Der niedrige Q-Faktor passt zu dieser ziemlich sportlichen Orientierung, die der neue PW-X3 auch unterstützt. Wie bei den vorhandenen PW-X-Antriebseinheiten beträgt die Achslänge des Motors genau 128 Millimeter. Infolgedessen kann der Abstand zwischen den Pedalen sehr niedrig sein. Werte rund 150 Millimeter sind typisch für die Kurbeln von gut bekannten Herstellern im Rennradbereich. Bei versammelten Kurbeln wird ein E-Bike mit einem PW-X3 nicht weit weg sein. Bei der Pedale werden in dieser Größe in dieser Größe normalerweise als „natürlich“ wahrgenommen und im Hinblick auf die Stromübertragung auch als sehr effizient angesehen.

Weniger Fahrmodi als zuvor

Die Leistung des Motors innerhalb von vier Stützstufen ist verfügbar. Der Modi Eco+ und der Expw des zusätzlichen Power -Modus wurden im Vergleich zur Vergangenheit beseitigt. Öko, Standard und hohe Leistung bleiben ausgewählt. Darüber hinaus ist eine automatische Ebene als viertes Modus verfügbar. Abhängig vom Routenprofil und der Untergrund wechselt dies zu Ihren genannten Modi. Laut Yamaha wird die Unterstützung auf dem Niveau des Straßers niedriger sein und mit wachsender Steilheit der Anstiege wachsen.

Technische Daten der Yamaha PW-X3

  • Nennspannung: 36 v
  • Nenne Ausgabe: 250 w
  • Max. Unterstützte Geschwindigkeit: 25 km/h
  • Max. Drehmoment: 85 nm
  • Gewicht: 2,75 kg
  • Unterstützungsmodi: ECO-Modus / Standardmodus / Hochleistungsmodus / automatischer Modus, der den entsprechenden Modus abhängig von der Fahrsituation auswählt

2. Yamaha Schnittstelle X: Minimalismus als Leitprinzip

Sie können den PW-X3 über die neue Schnittstelle X steuern. Dies ist ein Display, das aus dem Design extrem minimalistisch ist. Es kann am Stiel unter der Vorderseite angebracht werden. In jeweils vier Stufen zeigen zwei subtile unterschiedliche farbige LED -Streifen den ausgewählten Unterstützungsniveau und die verbleibende Kapazität der Batterie. Zwei Tasten zum Ein- und Ausschalten oder Aktivieren des Highlight als gut das. Stoppen Sie, nicht korrekt. Es gibt immer noch eine USB -Verbindung. Experten können Kabel für eine Systemdiagnose verbinden. Darüber hinaus dient der Sockel natürlich für die Stromversorgung.

Die zugehörige Steuereinheit befindet sich außen weiter. Zwei an einem Rocker angeschlossene ergonomische Schlüssel sind alles, was Sie für die Kontrolle erhalten. Ähnliche Einheiten von Shimano oder Riesen zeigen, dass dies völlig ausreichend sein kann.

Extrem kommunikativ

Die Kommunikation an der Schnittstelle X funktioniert mit den Technologies Bluetooth® Low Energy und Ant+™. Auf dem ersten Standard basiert der Informationsaustausch zwischen E-Bike und Smartphone auf den entsprechenden Apps. Über die Ant+™ -Schinschnittstelle können Sie Garmin-, Sigma- und Echowell -Fahrrad -Computer und Navigationsgeräte mit dem Antriebssystem anschließen.

Die Schnittstelle X ist nur mit Pedelecs der Saison 2022 kompatibel.

Technische Daten der Schnittstelle x

  • Art der Anzeige: mehrfarbige LED
  • Stromversorgung: 1.200 Ma (mit PW-X3) 1.000 Ma (mit anderen Antriebseinheiten)
  • KonneKtivität: Bluetooth® Low Energy Technology, ANT+™
  • Dauerhaft Einschalten der Funktionen: Batteriekapazität, Supportmodus
    Freie wählbare Funktionen, die auch über Smartphone -Apps oder angeschlossene Geräte verfügbar sind.
  • Ant+™ -Profil:
    • Lev: Leichtes Elektrofahrzeug
    • S & C: Geschwindigkeit & Trittfrequenz
    • PWR: Fahrradkraft

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