Ampler Bikes will mit Finanzspritze weiter wachsen


Der Laden boomt bei Amplerbikes. Das Unternehmen aus Estland hat sich gerade im Rahmen eines Kapitals um insgesamt 7,4 Millionen Euro gekümmert. Der Hersteller möchte seine derzeit positive wirtschaftliche Entwicklung nutzen, um weiter zu wachsen.

Neue Märkte, neue Mitarbeiter

Es gibt zahlreiche Ideen, wofür die Investition verwendet werden soll. Ampler plant, die Anzahl seiner drei Ausstellungsräume bis Ende 2022 zu verdoppeln. Dies wird von der Ausweitung Ihrer eigenen Präsenz auf neue Märkte begleitet. Nach den gewählten Toren sind die gewählten Ziele die Schweiz und die Niederlande. Die beiden Länder sollten Deutschland als neue Kernmärkte ergänzen. In diesem Zusammenhang bedeutet der Kernmarkt, dass zusätzlich zu den Ausstellungsräumen auch Dienstzentren erstellt werden. Dies erfordert wiederum neue Mitarbeiter.

In einer Pressemitteilung kündigt Ampler weiterhin den Bau einer neuen Produktionshalle im Klima -Neutral an. Dies ist bis 2023 zu eröffnen. Der Hersteller konnte dort jedes Jahr mindestens 100.000 E-Bikes installieren und senden. Die Nachricht zeigt nicht, ob die Halle auf der aktuellen Produktionsstätte in Tallinn erstellt werden soll.

Ampler wird jedoch wahrscheinlich auch in Zukunft den größten Teil seiner Wertschöpfungskette in Europa regeln wollen. Dies wird durch eine Aussage von Ardo Kaurit, CEO und Mitbegründer von Ampler Bikes, vorgeschlagen: „Alle Ampler-E-Bikes werden in unserer eigenen Produktionshalle von Hand zusammengestellt. Wir glauben, dass Ihre eigene Versammlung in Zukunft weiterhin ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sein wird, um das beste Pendelerlebnis in der Stadt mit benutzerfreundlicher und zuverlässigem und leichtem und leichtem E-Bikes zu bieten.“

E-Bike Stout von Ampler BikesE-Bike Stout von Ampler Bikes

Mit dem Stout, der Stella und dem Curt umfasst der Ampler -Bereich derzeit drei Modelle. Der Hersteller ist auf einfache, tägliche E-Bikes für eine städtische Umgebung spezialisiert.

Gründer hilft Gründern

Ampler konnte offenbar die Mittel für die Anlagen erwerben, die fast ausschließlich für inländische Unternehmen erwähnt wurden. Zu den Anlegern zählen Taavet+Sten, Metaplanet, Ambient Sound Investments und Ragnar. Alle Spender hoffen sicherlich auf gute Geschäfte. Einige von ihnen scheinen auch Täter überzeugt zu sein – im besten Sinne des Wortes.

Dies zeigt das Beispiel von Ragner Sass. Der international erfolgreiche Unternehmer ist selbst ein CO -Färter der Unternehmen Pipedrive, Salto Network und Lift99. Als Angel-Investor gibt er seine eigenen Erfahrungen von der Entwicklung eines Start-ups in ein globales Unternehmen bis hin zu anderen Start-ups weiter. „Ich bin in die Ampler-Runde eingestiegen, weil sie für das klimatisierte Transportmittel des Fahrrads fördern. Und als aktiver Nutzer von Ampler-E-Bikes weiß ich, dass ihre Produkte in Bezug auf die Qualität der Produkte und der Service wirklich die besten in der Welt sind.

Für alle, die im Alltag so wenig mit dem Börsenvokabular wie ich als Erklärung sind: Der Gabler Wirtschaftslexikon definiert ein Einhorn, englisches Einhorn, als Start-up „mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar vor dem IPO oder einem Ausgang, dh einem geplanten Ausstieg aus Anlegern aus einer Teilnahme aus einer Teilnahme aus einer Teilnahme aus einer Teilnahme aus einer Teilnahme“. Ragnar Sass wagt es, viel zu tun.

Hintergrund zu Amperbikes

Auf seiner Website schreibt der Hersteller, dass derzeit 130 Mitarbeiter für ihn arbeiten. In Tallinn, Berlin und Köln ist der direkte Absender mit Ausstellungsräumen vor Ort. Trotz der bestehenden Versammlungshalle in Tallinn war er auch von den korona bezogenen wirtschaftlichen Engpässen der globalen Fahrradindustrie betroffen. Die üblichen Lieferzeiten von zwei bis vier Wochen waren im Jahr 2021 zwei bis vier Monate.

Bilder: Amperbikes oü


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