Nie zuvor wurden in der Schweiz so viele E-Bikes wie im Jahr 2018 verkauft. Wer diese Tatsache allein nicht allein vom Sattel steigt, was die konkreten Zahlen beeindrucken kann: 1. Der Verkauf des E-Mountain-Fahrrads verdoppelte sich werden. 2. Jedes drittes verkauftes Fahrrad in der Schweiz ist bereits ein E-Bike. 3. Mit 111.000 Stück wurde ein neuer Verkaufsrekord erreicht. 4. Eine satte 27 Prozent war der Anstieg mit dem E-Mountain-Fahrräder mit einem Anstieg von 50,6 Prozent Schlag. Der Velosuisse -Industrieverband hat diese Zahlen heutzutage vorgestellt.
Rekordsommer hatte den Verkauf in die Höhe
Der Rekordsommer 2018 sollte in der Entwicklung nicht ganz unschuldig sein. Die extrem lange faire Wetterperiode, die bis zum späten Herbst angehalten wurde, explodierte buchstäblich den Verkauf von motorisierten Fahrrädern.
In Bezug auf den Umsatz stiegen E-Mountain-Fahrräder aus allen anderen Kategorien. „Nach zwei Jahren mit Wachstum, mehr als einem Drittel, stieg die Verkaufszahl im letzten Jahr um die Hälfte auf 43.220 Stück“, heißt es in der aktuellen Botschaft an die Presse.
Welche Kategorien sind gefragt?
Aber auch das Die Nachfrage nach Stadt und Tourbikes ist enorm. Der Umsatz stieg um 15,4 Prozent auf 68441 Stück. Die Modelle, deren Bedeutung jedoch sinkt, sind das schnelle interessant S-PedelecsDas muss mit Nummernschildern getrieben werden. Hier sank der Marktanteil innerhalb eines Jahres von 19 auf 14 Prozent. Ein absoluter Knall hingegen ist der belastbare Cargobikes. Der Verkauf hat sich mehr als vervierfacht.
Es kann auch nachgewiesen werden, dass das E-Bike die unmotorisierten Arten in den Barrieren langsam kennt. Weil das starke Wachstum der E-Bikes auch a bedeutet Fett minus in herkömmlichen Fahrrädern. Dies betrifft hauptsächlich sportliche Fahrräder. „Bei den Stadtbikes wurden auch Markantrückgänge aufgezeichnet.“ Aber tut nichts. Der Handel ist glücklich. Ein E-Bike kostet fast dreimal mehr als ein herkömmliches Fahrrad. Dies erhöht auch den Mehrwert.