Wir kaufen seit mehreren Jahren immer mehr E-Bikes und fördern tiefer in unsere Taschen. Die Zahlen des Ziv Ziv Ziv Ziv für 2021 haben kürzlich diesen Trend bestätigt. Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage des Marktforschungsunternehmens GFK ist entsprechend interessant. Dies beleuchtet, wie wir diesen Kauf tätigen.
Bei dem E-Bike-Monitor 2021 untersucht GFK, welche Informationsquellen potenzieller Käufer zuvor eine solche Entscheidung konsultieren und welche Sender sie leiten, die sogenannte Kundenreise. Um dies herauszufinden, fragte GFK die Leute in Deutschland, den Niederlanden und Belgien.
Tatsächlich kann sich der Kauf eines E-Bikes zu einer kleinen Wissenschaft entwickeln. Kein Wunder, es ist ein ziemlich komplexes Produkt. Zum Beispiel wollen wir wissen:
- Welches Laufwerk ist installiert?
- Was macht das?
- Welche Batteriekapazität wird mir empfohlen?
- Muss die Batterie abnehmbar sein oder ist das wiederkehrende Laden auf dem Fahrrad denkbar?
- Welcher E-Bike-Typ sollte es sein?
- Ein Modell mit einem mittleren Einsatz oder mit einem Motor im Hinterradzentren?
- Welche Schaltung bevorzuge ich?
- Welche Erfahrungen haben andere Menschen mit diesem E-Bike?
- Können vertrauenswürdige Testberichte gefunden werden?
- Und, und und
Viele verschiedene Quellen
Angesichts der Fülle von Aspekten, die den Kauf einspielen, erscheint es nur logisch, dass die Befragten ausführlicher herausfinden. Menschen, die in Deutschland leben, tragen für Menschen, die es gut wissen, große Bedeutung bei. Laut GFK fragen sie Freunde, Verwandte und Bekannte nach ihrer Einschätzung. Mit einem Anteil von 40 Prozent ist dieser Kanal die am häufigsten genannte Informationsquelle. In ein wenig Entfernung folgen der Spezialist mit 35 Prozent und dem Internet mit 34 Prozent.
Laut dem E-Bike-Monitor im Jahr 2021 ist die Situation in Belgien sehr ähnlich. In den Niederlanden hingegen sind Fachhändler mit dem Geschäft vor Ort oben.
Versuchen bedeutet, zu studieren
Nach einem bestimmten Inventar wird das zweite Kernelement während des Kaufprozesses – die Testfahrt – ins Spiel. Die tatsächliche Fahrerfahrung ist von großer Bedeutung. Sowohl in Deutschland als auch in Belgien und im Niederladen ist es der Hauptgrund, warum Menschen in den Fahrradgeschäften strömen. Rund 90 Prozent der Menschen, die auf diese Weise beginnen, werden auch einen oder mehrere E-Bikes ausprobieren. Fast auf keinen Fall in den Niederlanden führt eine Testfahrt vorbei. Laut GFK kaufen mehr als 90 Prozent unserer Nachbarn danach nur ein E-Bike. In Deutschland beträgt der Anteil 57 Prozent.


Menschen in den Niederlanden wollen normalerweise ihr zukünftiges E-Bike nutzen, um sich in ihrer Freizeit zu entspannen. Der zweite wichtige Zweck ist der Weg zur Arbeit. Der Weg zur Schule und der tatsächliche Sportantrieb folgen auf dem dritten Platz.
Wie wichtig Sie als Testfahrt betrachten, scheint bemerkenswert als eine Frage des Alters zu sein. In Bezug auf alle drei teilnehmenden Länder wollten 82 Prozent der Käufer die Probe auf den Test zwischen 18 und 24 Jahren aufnehmen. Mit zunehmendem Alter fällt der Prozentsatz auf rund 50 Prozent zurück. Leider zeigt die Umfrage nicht, ob dies möglicherweise mit der Tatsache zusammenhängt, dass ältere Menschen möglicherweise bereits mehr Erfahrungen beim Fahren mit E-Bikes gesammelt haben.
Zu diesem Zweck zeigt der E-Bike Monitor 2021 länderspezifische Unterschiede. 27 Prozent der potenziellen Käufer in den Niederlanden reisen bereits mit einem E-Bike. In Deutschland und Belgien ist dies bei 19 Prozent und 15 Prozent viel seltener.


Der Anteil derjenigen, die ein E-Bike kaufen und bereits besitzen, ist mit 27 Prozent am größten in den Niederlanden.
Kaufen wird teurer
Darüber hinaus unterstreicht die Prüfung die zu Beginn erwähnte Preisentwicklung. Der durchschnittliche Kaufpreis ist in allen drei Ländern von 2020 bis 2021 gestiegen. In den Niederlanden lag der Plus in letzter Zeit rund vier Prozent, was den Kaufpreis bei 2.283 Euro festlegte. In Belgien führte ein Anstieg von rund acht Prozent zu einem Preis von 2.197 Euro. Mit zwölf Prozent war die Erhöhung der Kaufbetrag in Deutschland am größten. Wir sind jedoch nicht ganz zum Preis unserer Nachbarn und erreichen 2.140 Euro.


Ähnlich wie in den Niederlanden steigen die Kaufpreise für E-Bikes in Belgien und Deutschland.
Das meiste Geld in den Niederlanden investieren in ein neues E-Bike. Die Summe, die Sie durchschnittlich von 2019 auf 2021 von 1.987 Euro auf 2.283 Euro ausgeben. Das ist fast glatt 300 Euro mehr. Gründe dafür sind unter anderem die steigenden Preise für E-Bikes sowie das wachsende Interesse an Produkten von höherer Qualität.
Was ist der GFK-E-Bike-Monitor?
Jedes Jahr fragt GFK aktuelle und potenzielle E-Bike-Käufer. Zum Beispiel möchten die Meinungsforscher wissen, welchen Zweck die Menschen ein E-Bike kaufen, dh, wie sie in Zukunft damit abdecken möchten. Es geht auch um das Geld, das Sie beim Kauf ausgeben. Im Oktober 2021 wurde eine Stichprobe für den GFK E-Bike Monitor 2021 angeklagt. In den Niederlanden bestand sie 2.000 Befragte und rund 1.000 Befragte in Deutschland und Belgien.
Bilder: GFK SE; 41 Publishing & Marketing UG
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