Es gibt viele Elektrofahrräder, die regelmäßig mit den begehrtesten Technologie-, Design- und Innovationspreisen ausgezeichnet werden. Doch in keiner Vitrine ist es so eng wie in der des Diavelo-Designteams. Die Macher des E-Bikes Pininfarina E-voluzione wurden nicht nur acht Mal für den A’Design Award (Designpreis und Wettbewerb) nominiert, sondern gewannen auch alle Preise. Damit belegt Diavelo unangefochten den ersten Platz in der Weltrangliste des größten Designwettbewerbs der Welt, der nicht nur die besten Designs, sondern auch Designkonzepte, Produkte und Dienstleistungen auszeichnet.
Auszeichnung für Auszeichnung für den Pininfarina E-voluzione
Doch damit nicht genug: Der Pininfarina E-voluzione gewann kürzlich auch den Universal Design Award. Der Designpreis für Unternehmen, die sich auch in einem gesellschaftlich verantwortlichen Kontext bewegen, wird seit mehreren Jahren vom Münchner Institut für Universal Design verliehen. Im Jahr 2018 erhielt der Pininfarina E-voluzione den Preis der Experten- und Verbraucherjury.
Zu guter Letzt gibt es jetzt noch den Red Dot Award 2018. Was steckt also hinter diesem Gewinner, der in unserem Blog bisher relativ unterbelichtet blieb?
Was steckt im Pininfarina E-Voluzione?
Es versteht sich fast von selbst, dass der Pininfarina E-voluzione schweizerisch ist. Das Pininfarina E-Voluzione ist in zwei Versionen erhältlich: mit XT-Schaltwerk oder mit stufenloser NuVinci-Nabenschaltung und Riemenantrieb. Allen Modellen gemeinsam ist der Vollcarbon-Rahmen, der die Hauptkomponenten perfekt integriert. Die Lösung zur Unterbringung des Akkus im Unterrohr ist patentiert. Ganz im Sinne der integrativen Designphilosophie finden auch der Mittelmotor, die Lichtanlage, alle Kabel und das Cockpit ihren eleganten Platz am Lenker. Der Motor stammt übrigens von Brose.
Die günstigste Version mit XT-Schaltung kostet 6900 CHF.
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