Future Mobility Concept setzt dem E-Bike die Haube auf


Wie fahren wir in Zukunft fort? Diese Frage hat sich mit Generationen vor uns befasst und wird wahrscheinlich auch mit unzähligen Generationen nach uns umgehen. In der Präsentation des Fahrradherstellers Canyon werden Autos und E-Bikes in absehbarer Zeit zu einer gemischten Form.
Es könnte wie der gerade präsentierte aussehen „Zukünftige Mobilitätskonzept“. Vier Fahrräder. Dach darüber. Ein Elektromotor, der mit dem Treten gekoppelt ist. Platz für einen Erwachsenen und ein wenig extra.

E-Bike-Studie Future Mobility Concept von CanyonE-Bike-Studie Future Mobility Concept von Canyon

E-Bike-Studie Future Mobility Concept von Canyon

Das Beste aus Auto und Fahrrad

Außen erinnert die Studie stark an ein etwas schmales Auto. In Bezug auf den Typ entspricht dies mehr einem leichten Elektrofahrzeug (LEV). Ein Fahrer findet Platz unter einem Körper mit einer Panoramablastkapsel für die erforderliche Allround-Ansicht. Sie oder er nimmt eine Position ein, die einem liegenden Fahrrad nahezu nahe steht. Die Ansicht ist nach vorne gerichtet. Die Beine sind zum Vorderrad gestreckt, während die Füße zwei Pedale wie das Fahrrad in Bewegung setzten.

Innenansichten des E-Bike-Studiums zukünftige Mobilitätskonzept aus CanyonInnenansichten des E-Bike-Studiums zukünftige Mobilitätskonzept aus Canyon

Im Inneren befindet sich eine überraschende Menge an Platz. Aber es reicht nicht für den Familienausflug mit nur einem Fahrzeug.

Ein Vorteil dieser Konstruktion ist der niedrige Luftwiderstand, so dass sie recht effizient bleibt. Gleichzeitig hält die Fahrzeugabdeckung Regen, Schnee, Wind und andere äußere Einflüsse. Im Vergleich zum Fahrkomfort von E-Bike und konventionellem Fahrrad ist dies natürlich eine völlig andere Liga. Ein Teil des Daches kann auf zwei Schienen nach vorne geschoben werden. Dies schafft nicht nur Platz, um in das Fahrzeug ein- und auszusteigen. Wenn das Wetter schön ist, sorgen Sie außerdem für ein Cabrio -Gefühl und genießen die Sonne und den kühlenden Wind.

Das E-Bike-Study Future Mobileing Concept von CanyonDas E-Bike-Study Future Mobileing Concept von Canyon

Schiechachach vorwärts – und die Sonne und der Wind kommen in das Cockpit.

In mehreren Spuren zu Hause

Zusammen mit der Rheinisch-Westfälischen-Technik der Universität Aachen (RWTH) implementierte Canyon das Konzept auch als Hermaphrodit zwischen dem Auto und dem E-Bike während der Fahrt. Ein Straßenmodus ist geplant, der maximale Geschwindigkeiten von 60 km/h ermöglicht. Mit dieser Geschwindigkeit sollte das zukünftige Mobilitätskonzept natürlich unterwegs sein. Wenn sich der Verkehr dort aufbaut, wechseln Sie einfach zum Radweg. Dann jedoch im Pedelec -Modus, der Sie wie gewohnt bis zu 25 km/h unterstützt.

Das zukünftige Mobilitätskonzept aus Canyon sollte auf verschiedenen Gassen fahrenDas zukünftige Mobilitätskonzept aus Canyon sollte auf verschiedenen Gassen fahren

Immer freies Reisen: Future Mobility Concept befindet sich auf dem Autoweg und einmal auf dem Radweg.

Dieses Hin und Her ist immer noch ein Gedankenspiel, das beispielsweise die Straßenverkehrsvorschriften nicht zulässt. Zumindest die Dimensionen des Fahrzeugs würden solchen Ideen nicht im Wege stehen. Mit 230 Zentimetern ist die Studie 40 Zentimeter kürzer als ein E-Cargo-Rad wie die E-Cargoville LJ 70 aus Bergamont. Die Breite von 83 Zentimetern ist auch kein Hindernis. Fahrradwege, Fahrradstreifen, Schutzstreifen und dergleichen werden normalerweise mit minimalen Breiten von 125 Zentimetern erzeugt.

Eine Person plus x

In Bezug auf das Gewicht ist jedoch der Unterschied zum E-Bike klar. Canyon erwähnt rund 95 Kilogramm als Richtlinie für das zukünftige Mobilitätskonzept. Der bereits erwähnte E-Cargoville LJ 70 wiegt weniger als die Hälfte. Das zulässige Gesamtgewicht für das Design von Canyon ist bei 300 Kilogramm entsprechend hoch.

Es gibt Platz für Transportwaren hinter dem Fahrersitz. Auf dem dort angebrachten kleineren Sitz, entweder ein Kind, Taschen, Rücksäcke, zwei, drei größere Pakete oder die umfangreichere Wochenendeinkaufsanpassung. Es gibt keine weiteren Möglichkeiten, um Transportgüter im Cockpit zu vermitteln. Auf diese Weise bleiben die beiden Joysticks links und rechts vom Fahrersitz jederzeit zugänglich, mit dem das Fahrzeug gesteuert wird.

Vision mit einer unsicheren Zukunft

In vielen Details ist das zukünftige Mobilitätskonzept sehr weit. Zum Beispiel hatte Canyon speziell den Bereich als Teil eines standardisierten Protokolls, des weltweiten Testverfahrens für harmonisierte Lichtfahrzeuge (WLTP), bestimmt. Die Batterie mit rund 2.000 Wattstunden hatte es bis zu einer Reichweite von etwa 150 Kilometern. Nach Angaben des Herstellers könnte dies wahrscheinlich relativ leicht verdoppelt werden.

Trotzdem spricht Canyon selbst von einer „Sichtweise“, einer „Vision“. Es ist unwahrscheinlich, dass eine tatsächliche Umsetzung des Projekts in weniger als fünf Jahren denkbar ist. Diese Einschätzung berücksichtigt auch, dass die derzeitige rechtliche Situation zunächst vor Beginn der Serienproduktion geändert werden sollte. Glücklicherweise können Sie sich das Fahrzeug ansehen. Seit dem 1. September befindet sich das gute Stück im Canyon Showroom in Kobenz.

Bilder: Canyon Fahrräder GmbH

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