Das chinesische Unternehmen Johnson Electric hat die Mehrheit beim Antriebshersteller -Pendix übernommen. Sowohl Johnson Electric als auch Pendix in den jeweiligen Pressemitteilungen haben dies in den letzten Wochen angekündigt. Nicht nur die Eigentümer ändern sich. Der Pendix wird auch mit der Entwicklung eines neuen Laufwerks beginnen.
Laut seiner eigenen Erklärung schützt Johnson Electric bei Pendix GmbH 80 Prozent. Bisher haben insgesamt vier verschiedene Finanzinvestoren diese Aktien aufbewahrt. Sie unterstützten das Kapital 2013 kurz nach der Gründung des Unternehmens. Die fünf Firmengründer Andreas Grebner, Andre Lehmann, Sebastian Fethke, Christian Hennig und Thomas Herzog bleiben Aktionäre. Darüber hinaus beabsichtigt der neue Hauptbesitzer, in Zukunft weiter zu tagen und die Weiterentwicklung der Pendix -Führung zu führen.
Ehrgeizige Pläne
Im Verlauf des Engagements beim Hersteller des Pendix Edrive-Herstellers des Pendix Edrive möchte Johnson Electric den E-Bike-Markt starten, ohne vollständig von Null beginnen zu müssen. Auf der Seite eines renommierten Partners möchten Sie weiterhin nachhaltige Antriebslösungen für Fahrradhersteller anbieten.
Der Fokus wird nicht mehr auf den vorhandenen Nachrüstungssätzen liegen. Die Präsentation einer neuen, integrierten Mid -Engine ist bereits für 2025 geplant. Damit würde der Pendix völlig neue Zielgruppen eröffnen und zusätzlich zu etablierten Konkurrenten wie Shimano, Brose, Fua, Bosch, Yamaha, TQ und Co. keine der Berichte aus dem Motor für das Segment von E -Bikes -Segment entstanden. Die Nachricht von Pendix sagte jedoch, dass man auch den Cargo -Fahrradbereich unter der Marke VSC.Bike erweitern wollte. Das klingt eher nach dem kommenden Aggregat, das nicht nur auf E-Ladebikes ausgerichtet ist. Mal sehen.


Bisher war der Pendix nur für seinen Ediv bekannt. In Zukunft möchte das Unternehmen auch eine klassische Mid -Engine produzieren.
Klassische Win-Win-Situation
Mit dem Beginn von Johnson Electric will Pendix das Unternehmen für die kommenden Jahre auf eine zuverlässige Stiftung bringen. „Die früheren Investoren stützen sich auf die Unterstützung von Start-ups, unterstützten uns nachhaltig und finanziert das Wachstum. Mit Johnson Electric haben wir die Zukunft des Unternehmens, indem wir die Produktpalette langfristig erweitern“, sagt Thomas Herzog, CEO von Pendix GmbH. Gleichzeitig erhöht der Schritt Ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit. Dies sollte sowohl auf das Preisdesign der eigenen Produkte als auch ihr technologisches Niveau beziehen. Immerhin kann der Pendix nun auf die Ressourcen einer globalen Gruppe von Unternehmen zugreifen, die Elektromotoren, Aktuatoren, Stoffstoffe und damit verbundene elektromechanische Komponenten für Bereiche wie die Automobilindustrie und die Medizintechnik vorantreiben.


Thomas Herzog, Geschäftsführer von Pendix GmbH
Genau das scheint eines der Argumente gewesen zu sein, die Johnson Electric veranlasste, im Pendix zu beginnen. „Unser Entwicklungszentrum in Dresden befindet sich unmittelbar in der Nähe von Zwickau. Dies ermöglicht eine enge Zusammenarbeit mit dem hochqualifizierten Pendix -Team“, sagt Austin Wang, Senior Vice President von Johnson Electric. Aus der Sicht von Patrick Wang, Vorsitzender und CEO von Johnson Electric, kommen zwei Unternehmen zusammen, die sich perfekt ergänzen: „Mit der industriellen Größe und dem globalen Bereich von Johnson Electric und dem Experten des Pendix im E-Bike-Sektor positionieren wir uns in einer schnell wachsenden und innovativen Branche.“


Patrick Wang, CEO von Johnson Electric
Zu Beginn des Jahres hatte Pendix bereits seine wirtschaftliche Entwicklung gefördert und das VSC -Fahrrad GmbH in eine eigene Gruppe von Unternehmen übernommen.
Bilder: Pendix GmbH; Johnson Electric Holdings Limited
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