KTM Macina Aera 671 PTS LFC mit Sieg bei Stiftung Warentest


Viele ist erforderlich

Der Ausgangspunkt für den diesjährigen Test war Styria in Österreich. Laut Stiftung Warentest befanden sich die Tests bei unterschiedlichem Wetter im Frühjahr mehrere hundert Kilometer bei unterschiedlichem Wetter. Zusätzlich veränderte sich die Oberfläche mehrmals zwischen Asphalt, Kies und manchmal tieferen, weicher Waldböden. Das Ganze ging sowohl mit Gepäcktaschen als auch ohne Ladung durch.

Ein großer Teil des Augenherstellers war auch das Fahrverhalten des Fahrrads. Glücklicherweise präsentierten selbst die sich ändernden Bedingungen die Testbikes für große Aufgaben nicht. Nur das Modell von Kalkhoff zertifiziert Stiftung Warentest bestimmte Schwächen. Beim Fahren mit Gepäck war es instabil. Auch die Pedale auf dem Simplon -Modell bemerkten negativ. Unter feuchten Bedingungen hätten sie den Schuhen zu wenig angeboten. Das Feld war später in den Tests im Labor offenbar ähnlich nahe beieinander.

Entscheidung über die Steckdose

Im Gegensatz dazu war das Laden der Batterien eine Disziplin, in der sich die Spreu vom Weizen trennte. Nicht in Bezug auf die Sicherheit, aus Sicht des Tests war alles in Ordnung. Von verschiedenen starken Ladegeräten in Kombination mit verschiedenen E-Bike-Laufwerken zeigten jedoch größere Unterschiede in Bezug auf die Ladedauer. Obwohl mit 750 Wattstunden im Flyer Goroc 2 der Batterie mit der größten Kapazität ausreicht, sind zwei Stunden und 40 Minuten für eine vollständige Aufladung ausreichend. Das Fit Speed -Ladegerät leistet einen großartigen Job mit seinem Ladevorgang von sechs Verstärkern. Im Falle der Modelle von Cube und Corratec müssen Sie mehr als acht Stunden erwarten, bevor das 2A -Ladegerät von Bosch die Powerube -Batterie mit 625 Wattstunden von null auf hundert Prozent erhöht hat.

Verdächtige Mittelklasse im Test

Im Vergleich zu den vorherigen Ausgaben ist es bemerkenswert, dass der Stiftung Warentest diesmal als teure E-Bikes wie nie zuvor getestet hat. Die Kaufpreise aller Fahrräder liegen zwischen 3.300 Euro und 5.350 Euro. Vor vier Jahren lag der Bereich zwischen 2.000 Euro und 2.900 Euro. Trotz der erhöhten Preise sind die Testanleihen von Stiftung Warentest eher von allen Wolle als von allen Wundern. Im Allgemeinen überwiegt der sportlichere oder der ziemlich komfortablere Charakter in jedem Modell. Dies hat das Gesamturteil nicht wesentlich beeinflusst. Sieben der neun E-Bikes werden mit der Note mit „gut“ bewertet.

Ausgeglichen und voller Ideen

Warum liegt der KTM Macina Aera 671 PTS LFC letztendlich voraus? In den Tests wird das agile Fahrverhalten des SUV-E-Bikes erwähnt und seine Vielseitigkeit besonders lobt. Das Endergebnis wurde einfach keine größeren Schwächen gezeigt. Dies bezieht sich auch auf die Ergebnisse des Testlabors, wenn es darum geht, alle Sicherheitsanforderungen und den Schusswasserschutz vor Batterie, Motor und Anzeige zu erfüllen.

Große Freude über die dritte in Serie, die sie verständlicherweise KTM selbst hat. „Die Briefe KTM sind mit der Qualität verbunden. Diese Qualitätsstandards haben für uns jeden Tag höchste Priorität. Der Stiwa Siegel in Hattrick ist das Ergebnis unserer harten Arbeit, ebenfalls und insbesondere in Krisenzeiten“, erklärt Johanna Grabner-Urkauf, Geschäftsführer von KTM Bahrad GmbH. Stefan Limbrunner, ihre Kollegin im Management, betont, wie viel innovative Stärke im Gewinnermodell ist, und spielt so auf Details wie die erhöhten Kettenstreben an, die direkt in das untere Röhrchen laufen. „Jedes Jahr erzielen wir 40 Prozent des Umsatzes mit Produkten, die ein Jahr zuvor nicht existierten.“

Bilder: Stiftung Warentest; KTM Bahrrad GmbH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert