In den Bergen passiert etwas, besonders auf zwei Rädern. Aber bringt das nur Vorteile? Um es herauszufinden, gab es zum ersten Mal Ende Oktober in Bayern in Bayern eine alpine Sicherheitsgespräche. Das Ergebnis einer Studie zeigt, dass die Anzahl der Unfälle für Emountainbikes wie ihre Ausbreitung nicht in gleichem Maße zunimmt.
Unfallstatistiken für das Mountainbike
Im Zentrum des Expertenkörpers ging es darum, die alpine Sicherheit in den bayerischen Bergen durch Unfallforschung und Prävention zu erhöhen. „Angesichts der zunehmenden Anzahl von Besuchern im Tourismus- und Freizeitsport in der Alpinerregion besteht hier ein großer Bedarf an Maßnahmen. Eine Möglichkeit sind die vom Kuratorium des Kuratoriums organisierten Alpensicherheitsgespräche zum ersten Mal am 18. Oktober 2018 in Munich“, sagte der bayerische Landwirtschaftsminister Michaela Kaniber, MDL, MDL, in ihrer Begrüßung. Die Konferenz fand im bayerischen Innenministerium statt. Die Fachgebiete waren: Mountainbiken, Hochtouren und Sicherheitsausrüstung.
Emotionale Debatte und falsche Nachrichten
Was die Bergbiker betrifft, wurde es wahrgenommen, was insbesondere angesichts der erhöhten Anzahl von E-Mountain-Bikern notwendige Prävention und Lenkung war. Aber entspricht das alles den Fakten? Vor allem, wenn es um E-Mountain-Biken geht, unterscheiden sich die Geister.
Um etwas Licht in den dunklen, spezialisierten Journalisten und MTB-Touristikexperten Norman Bieling zu bringen, hat sich die Anzahl der Unfälle mit E-Montain-Fahrrädern genauer angesehen und nun seine Ergebnisse veröffentlicht. „Im Gegensatz zu emotional belasteten Debatten und Medienpublikationen [lässt sich] Keine Zunahme der durch das Emountain -Fahrrad verursachten Alpenunfallzahlen[n]„Gemäß einer entsprechenden Tatsachenstatusanalyse, die sich im bayerischen Kuratorium für die Sicherheit der Alpen befindet gesehen kann sein.
Was: Pixabay/Simon
Die Bieling forderte nach wissenschaftlich verständlichen Methoden und kam zu dem Ergebnis: „Die Anzahl der Unfälle für Emountain -Fahrräder steigt nicht in gleichem Maße wie ihre Ausbreitung.“ Insgesamt blieben die MTB -Unfallzahlen für Bergrettungen in Deutschland auf einem durchweg niedrigen Niveau. Laut Bieling hat die Tatsache, dass die Statistiken in Österreich eine höhere Anzahl von Unfällen verdrängten, insbesondere mit der höheren Dichte bei Rennereignissen. Daher berücksichtigt er derzeit keine separaten Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen beim Fahren von E-MTB.
Weitere Überlegungen für Menschen und Natur
Was jedoch im Syposium in München stattfinden sollte: „Die aktuellen und“ trendigen „Merkmale von MTB-Sportarten in Bayern bewegen sich jedoch häufig außerhalb der gesetzlichen Grenzen des Rechts, ein hohes Rechtspotential für Konflikte zu haben. Wenn keine nachhaltigen Lösungen“ regulatorische „Maßnahmen zu erwarten sind. Der Verbraucherschutz fördert das DAV -Lenkprojekt „Bergsport MountainBike – so nachhaltig in der Zukunft“.
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