Das wirtschaftliche und zukünftige Paket der Bundesregierung, um die Folgen der Corona -Pandemie zu enthalten, durchläuft derzeit alle Nachrichtensender. Ein superlatives Programm. Deutschland soll Deutschland von der Krise helfen, den bisher 130 Milliarden Euro zu helfen. Mit der notwendigen „Tollung“, wie der Bundesfinanzminister Olaf Scholz unterstreicht. Wörter wie E-Bike und Fahrradverkehr erscheinen jedoch nicht in der Berichterstattung.
Fahrrad nicht im Fokus
Ein Blick darauf EckpfeilerDies bestätigt diese Beobachtung am 3. Juni im Koalitionsausschuss. Unter dem Titel „Bekämpfung von Corona -Konsequenzen, Sicherung des Wohlstands, die Stärkung der künftigen Lebensfähigkeit“ werden die im Programm des wirtschaftlichen Anreizprogramms enthaltenen Maßnahmen dort auf 15 Seiten beschrieben. Insgesamt 57 Punkte mit 5.836 Wörtern. Suche nach „E-Bike“: 0 Treffer. Suche nach „Fahrrad“: 0 Hits. Suche nach „Fahrradverkehr“: 0 Treffer.
Tatsächlich nimmt Punkt 35 „Mobilität“ fast zwei ganze Seiten des wichtigsten Punktpapiers ein. Kein anderes Thema bekommt ein so hohes Gewicht. Zumindest anhand der Anzahl der Wörter gemessen. Viele der dort erwähnten Punkte sind sicherlich gerechtfertigt.
- Stärkere Ausrichtung der Fahrzeugsteuer auf CO2 -Emissionen
- Erhöhen des Kaufbonus für Elektroautos und Hybridfahrzeuge
- Bonusprogramm für Automobillieferanten, die sich selbst recherchieren und sich entwickeln
- Unterstützung für soziale Dienste, die zu Elektroautos wechseln möchten
- Mehr Geld für die Ausweitung der Ladestationsinfrastruktur
- Unterstützung für die Erforschung von Batterielieferanten
- Unterstützung von Deutsche Bahn durch die Bundesregierung mit einem weiteren Eigenkapital von 5 Milliarden Euro
- Erweiterung des Mobiltelefonnetzes auf Eisenbahnleitungen
- Programm zur Moderation von Bus- und Lkw-Flotten, einschließlich der Förderung des Kaufs von E-Bussen
- Stärkung des Versands durch zusätzliche Mittel von 1 Milliarde Euro
- Förderung der Umstellung der Flugzeugflotten zu ruhigeren Modellen mit niedrigeren CO2 -Emissionen auch mit 1 Milliarde Euro


Das Umweltministerium hatte einen Teil der Kosten des wirtschaftlichen Anreizprogramms als Finanzierung für die Fahrradindustrie bereitgestellt.
Vorschläge des Umweltministeriums, der nicht berücksichtigt wird
Es sollte jedoch angemerkt werden: Das Thema Fahrradmobilität hat es nicht zur Support -Liste geschafft. Die Erwartungen waren völlig anders. Das Bundesministerium der Umwelt hatte am 25. Mai noch eine Studie Veröffentlicht, was seiner Meinung nach in diesem Zusammenhang angemessen ist. Das deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, der ökologischen Marktwirtschaft des Forums, des Instituts für Sozioökonomie IFSO von Duisburg und dem Institut für Makroökonomie und Wirtschaftsforschung (IMK) von Düsseldorf.
Die Studie betont, welche positiven Auswirkungen das Fahrrad auf Klimaentwicklung und Stadtplanung hat. Nach Angaben der Autoren gilt dies für die Stadt und das Land. Investitionen in die Fahrradbranche sind aus wirtschaftlicher Sicht besonders nützlich. Es gibt erhebliche Synergieeffekte für Einzelhandel, Gastronomie und Tourismus. Im wahrsten Sinne des Wortes heißt es: „Vergleichsweise kleine Investitionen haben große Vorteile und die vorübergehenden Änderungen haben das Potenzial, einen wesentlichen Beitrag zum Verkehrsübergang zu leisten- insbesondere im Hinblick auf das städtische Pendel und den Transportverkehr.“ Anforderungen betroffen:
- Gelder für die Ausdehnung der Fahrradinfrastruktur, z. B. in Zykluswegen
- Die Aktualisierung des Nationalen Radsportplans, der 2020 abläuft
- Die Reded -Verhandlung von Verkehrsbereichen, dh Autospuren und harte Schulter zugunsten des Radfahrens und des Fußverkehrs
Die Beförderung für E-Cargobics war geplant
Die Studie befasst sich explizit mit E-Cargobic. Auf Bundesebene gibt es derzeit eine Kaufprämie für Frachträder mit elektrischer Unterstützung von bis zu 2.500 Euro. Dies ist jedoch reguliert. Geeignete Fahrräder müssen kommerziell verwendet werden, ein Mindesttransportvolumen von 1 m³ und eine Nutzlast von mindestens 150 kg anbieten. Nach den Plänen des Umweltministeriums hätte diese Prämie in Zukunft auf alle Frachträder ausgedehnt werden müssen. Fahrräder mit elektrischer Unterstützung wären berechtigt gewesen. Die Einschränkung auf ein bestimmtes Transportvolumen und eine bestimmte Nutzlast würde weggelassen. Vor allem jedoch hätte der private Einsatz für den persönlichen und den Kindertransport Unterstützung erhalten.


Zuschüsse für den Kauf privat gebrauchter E-Cargobic bleiben auf der Bundesebene zukünftiger Musik.
In jedem Fall hatte die Idee bereits einen Namen. Unter dem Titel „Wechselbonus“ wäre die Änderung des Autos für andere Transportmittel finanziert worden. Insgesamt waren 7,5 Milliarden Euro im Raum. Das Geld sollte für den Kauf von Fahrrädern, für Tickets für örtliche öffentliche Verkehrsmittel (öffentliche Verkehrsmittel) und den Zug erhältlich sein. Wie das derzeitige wirtschaftliche Anreizprogramm wäre der Umschaltbonus begrenzt gewesen. Das Ganze hätte sofort eingeführt werden können und könnte bis Mitte 2021 begrenzt werden. Das Fazit war, dass Einzelpersonen mehrere hundert Euro erhalten hatten:
- Bis zu 150 Euro pro Person und maximal 70 % des Kaufpreises beim Kauf eines Frachtrads
- Bis zu 200 Euro pro Person und maximal 70 % des Kaufpreises für Abonnement- und Rabattkarten öffentlicher Verkehrsmittel
- Bei der gleichen Menge an Support beim Kauf von Bahntickets und Rabattkarten auf Zugeisen
Jetzt verschwinden die Überlegungen in jeder Berliner Schublade. Es ist zu hoffen, dass sich jemand bei der nächsten Gelegenheit daran erinnert.
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