S-Pedelec Specialized Turbo Vado S bietet wenig Neuheiten


Schulterblick ade

Gerade bei Straßenfahrten im Berufsverkehr erweist sich das Radarwarnsystem schnell als hilfreiches Sicherheitsfeature. Sie erhalten zusätzliche Informationen darüber, was gerade hinter Ihnen passiert, ohne dass Sie sich umdrehen und den Fokus von dem ablenken müssen, was vor Ihnen passiert. Kleiner Hinweis: Wenn Sie einen Fahrradanhänger am Specialized Turbo Vado S verwenden möchten, prüfen Sie, ob dessen Höhe das Sichtfeld der Radarsensoren beeinträchtigen und somit deren Funktion beeinträchtigen könnte.

5. Automatische Nabenschaltung

Welche Modelle mit einer automatischen Nabenschaltung ausgestattet sind, erkennen Sie im Specialized Vado-Portfolio bereits am Zusatz „IGH“ für „Internal Gear Hub“. Specialized setzt schon lange auf Lösungen von Enviolo. Genau wie beim Turbo Vado 5.0 IGH setzt der Hersteller auch hier wieder auf den Enviolo Heavy Duty. Ursprünglich war dies für den Einsatz an einem E-Lastenrad wie dem Specialized Turbo Porto gedacht. Gleichzeitig ist die Nabe aufgrund ihrer Robustheit ideal für den Einsatz an einem S-Pedelec geeignet.

Beim Specialized Turbo Vado S treffen wir auf die Version der Nabe, die statt vordefinierter Gänge stufenlos geschaltet werden kann. Wie bereits erwähnt, geschieht dies automatisch. Als Grundlage hierfür legen Sie in der App eine Trittfrequenz fest, die das System dauerhaft einhalten soll. Abhängig vom Streckenprofil, der Beschaffenheit des Untergrunds, den Windverhältnissen usw. wählt die Nabe innerhalb ihres Übersetzungsbereichs von 380 Prozent die passende Übersetzung. Bei der Ermittlung Ihrer bevorzugten Trittfrequenz können Sie zwischen 65 Umdrehungen pro Minute und 95 Umdrehungen pro Minute in 5er-Schritten wählen.

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