Wenn es um die Geschwindigkeit im Zusammenhang mit Telekom geht, geht es normalerweise um die Frage, wie schnell Daten von A nach B geliefert werden. Jetzt hat das Unternehmen eine Initiative vorgestellt, mit der seine Mitarbeiter schnell und nachhaltig reisen können. Sie haben die Chance, einen Urgewahn -Top -Hund zu pachten. Ramon Thomas, Geschäftsführer von Urwahn Engineering, enthüllt, wie das Telekom -Fahrrad in einem Interview mit Electric Bike24 einen Magenta -gepflegtem Rahmen und viele weiße Ts entwickelt hat.
Ramon, Uranwahn hat einen unglaublich herausragenden Deal eingewiesen. Für unser Gefühl beißt es ein wenig mit Ihrer Strategie der jüngsten Vergangenheit.
Auf den ersten Blick kann die Zusammenarbeit mit Telekom zuerst etwas aus dem erscheinen, was wir bisher getan haben. Unsere anderen Sonderausgaben wurden mit Partnern wie dem Design Trade Spiekermann oder der Mail Order Company Torquato erstellt. Sie stammen eindeutig aus einer anderen Umgebung und transportieren ein anderes Bild ein wenig. Aus sehr nüchterner Sicht befassen sich sowohl dort als auch das Telekom -Fahrrad mit der Besorgnis, mehr Menschen zum Fahrrad zu bewegen und den Verkehr umweltfreundlicher zu gestalten. Daher passt dies sehr schlüssig in unsere Strategie.
Was hat speziell für die Zusammenarbeit mit dem größten Telefonanbieter Deutschlands gesprochen?
Telekom fördert derzeit eine spürbare Anstrengung für mehr Nachhaltigkeit. Beispielsweise spielt die Elektrifizierung der eigenen Fahrzeugflotte des Unternehmens eine enorme Bedeutung im Bereich der Telekom -Mobilitätssolutionen. Das Unternehmen ist zu diesem Zeitpunkt ziemlich weit. Im Gegensatz dazu gibt es immer noch viel Arbeit vor ihnen im Mobilitätsverhalten ihrer eigenen Mitarbeiter. Wenn wir dies unterstützen und die Menschen motivieren können, zum Fahrrad zu wechseln, kann ich nichts dagegen nicht mögen.


Geschäftsführer Sebastian Meincke und Ramon Thomas (rechts) von Urwahn Engineering
Urwahn ist fein, aber nach Mengen, ziemlich kleinen Fahrradherstellern aus Deutschland. Wie hat sich Telekom mit Ihnen ausgedacht?
Nach unserem Wissen gab es sehr gute Anfragen von anderen Herstellern. Letztendlich konnten wir anscheinend mit unserem innovativen Ansatz, der Wertschätzung für die regionale Produktion und dem Bewusstsein einer ressourcensparenden Produktion ein Tor erzielen.
Vor ein paar Tagen präsentierte Telekom sein Fahrrad in Bonn. Wie viel Vorläufigkeit brauchte es?
Die tatsächliche Arbeit wurde innerhalb von nur drei Monaten erledigt. Dies war unter anderem der Fall, denn mit dem Mietbiker -Bike -Bike war ein Dritter beteiligt, an dem alle Vereinbarungen zwischen uns und Telekom gekonnt koordinierten, einen ständigen Projektfortschritt sicherstellten und die Angelegenheit wunderbar lief.
In Bezug auf das Design stellt das E-Bike eine klare Aussage fest. Wer ist das hauptsächlich zurück?
Wenn Sie ein solches Projekt mit Telekom beginnen, wird die Farbe der Magenta von Anfang an festgelegt. Das war für uns überhaupt kein Problem. Tatsächlich stellte sich bald heraus, dass Telekom sehr intensiv mit unserer früheren Produktionsgeschichte umgegangen war. Die Verantwortlichen brachten einen Entwurfsvorschlag ins Spiel, der zu einem Modell zurückging, das wir vor vier oder fünf Jahren hergestellt hatten. Von dort ging es sehr schnell bis zur endgültigen Lackierung.
Und jetzt in der Zukunft werden Tausende von Telekom ein rosa E-Bike sein?
Nicht unbedingt. Streng genommen ist das auf der Pressekonferenz vorgestellte Design nur eine Variante, für die die Mitarbeiter von Telekom wählen können. Sie können auch Farben auswählen, die Teil unseres Programms sind.
Aber das E-Bike ist als Top-Hund eingestellt?
Nein, auch hier sprechen wir über eine von vielen Varianten. Einerseits umfasst die Zusammenarbeit auch das Waldwesel. Andererseits gibt es keine Einschränkung zu E-Bikes. Wenn Sie möchten, können Sie die organische Version des jeweiligen Fahrrads mit dem Stadtfuchs oder der Waldwiese ohne den elektrischen Antrieb fahren.
Wird das Telekom -Fahrrad auch in Ihrem Geschäft als Sonderausgabe erscheinen?
Nein, leider nicht. Dies wird ausschließlich für Telekom -Mitarbeiter hergestellt.


Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom AG, startet direkt von der Bühne für eine erste Testfahrt mit dem Telekom -Fahrrad.
Was versprechen Sie vom gemeinsamen Projekt?
Nun, wir müssen nicht lange darüber sprechen. Es ist eine großartige Gelegenheit, das Bewusstsein für Uranwahn zu schärfen und der Marke mehr Aufmerksamkeit zu lenken. Gleichzeitig möchte das Projekt die relativ junge Zusammenarbeit mit dem Firmenbike auf eine vernünftige Stiftung bringen und somit stabilisieren. Wie wäre es besser als bei einer so gut bekannten Referenz, wo wir unsere Fähigkeiten demonstrieren können.
Befürchten Sie nicht, dass potenzielle private, potenzielle Käufer insbesondere mit Telekom weniger lobenswert sind?
Grundsätzlich nicht, nein. Erstens ist die Anfrage dahinter ein Kern unserer Geschäftsidee. Wir wollen Menschen mit emotionalen Fahrrädern zum Fahrrad bringen. Genau darum geht es in diesem Fall. Zweitens hätte kaum jemand geglaubt, dass wir ein Projekt dieser Größe geglaubt hätten. Das allein war ein Grund, es noch mehr zu tun. Wir mögen die Idee, immer gut für eine Überraschung zu sein.
Ramon, vielen Dank für das Gespräch.
Bilder: Urwahn Engineering GmbH; Deutsche Telekom AG
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