
Morgen auf 17.5.2019 berät die Bundesrat Schließlich in Berlin über die von der Bundesregierung geplant Eintritt von E-Scooters im Straßenverkehr. Die Ausschüsse haben angekündigt, dass sie nur die Bedingung geben, dass die E-Scooters nicht auf Gehwegen fahren dürfen.
Die Bundesregierung möchte E-Scooter im Straßenverkehr zulassen
Der Hintergrund: Die deutsche Regierung hat ihren Willen signalisiert Um elektrisch angetriebene Roller, Stadtroller oder E-Scooter im Straßenverkehr zu ermöglichen. Daher wurde dem Bundesrat einer gegeben Übertragen Sie die Verordnung für „elektrische Reinigungsfahrzeuge“. Mit der Anfrage zur Genehmigung verbunden.
Das Design der Verordnung sieht anders aus Vorschriften vor. Rollen sollten mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 12 Kilometern pro Stunde auf Bürgersteige fahren dürfen. Ebenso zu Fuß und Radwegen sowie in Fußgängerzonen. Eine Veröffentlichung ist ab 12 Jahren zu erteilen.
Rollen, die schneller sind, dh bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h müssen im Grunde auf Radwege oder Radwege fahren. Das Mindestalter von 14 Jahren gilt hier. Grundsätzlich müssen die Roller in der Lage sein, zu bremsen, kontrollierbar zu sein und ein Beleuchtungssystem zu haben. Eins Aufschlussversicherungsabzeichen Für den Nachweis der Versicherung wurde es speziell für die Befestigung an E-Scooters konzipiert. Eins Es gibt keine Zulassungsverpflichtung. Wir freuen uns zu sehen, wie der Bundesrat morgen entscheiden wird. Wenn der Bundesrat dem Gesetz zustimmt, können die Hersteller offiziell E-Scooters in Deutschland für den Straßenverkehr anbieten. Modelle, die derzeit im Internet verfügbar sind, dürfen nur auf privaten Gründen fahren. Wenn Sie im öffentlichen Raum gefangen werden, droht Strafverfahren.
Öffentliche Meinung zum E-Scooter
Was bedeutet die Bevölkerung? Das wollte das Versicherer Devk Genauer gesagt Wissen und beauftragte daher eine Umfrage. Das Ergebnis: 18 Prozent der Deutschen können sich vorstellen, einen E-Scooter zu kaufen. Das Interesse ist bei jungen Menschen größer. Nur 16 Prozent sprechen gegen den Eintritt im Straßenverkehr.
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